Zum Massengrab der Schweizersöldner
Laut einem Brief vom 6.9.1792 war Johann Gaudenz von Salis-Seevis im August 1792 zwar weiterhin in französischen Diensten, hatte aber am 9.8.1792 eine Hauptmannsstelle beim 80. Regiment des Nationalheeres angetreten, einen Tag also vor dem blutigen Sturm auf das Tuilerien-Schloss. Er soll von Freimaurern gewarnt worden sein?
www.suedostschweiz.ch/multimedia/kategorie/video/Tele Suedostschweiz (Webcode: 3194180 24.12.2014)
Die rätische Nachtigall … Bunt sind schon die Wälder …
„Der hat ein in einer verrückten Zeit gelebt, während der französischen Revolution, während dem Umbruch in der Eidgenossenschaft, während der Deutschen Klassik. Er versuchte sich als General und als Politiker, beides eher unglücklich. Dafür sind einzelne seiner Gedichte zeitlos. Der ist spannend, da muss man heute noch genau hinschauen!“
Der Schwur im Ballhaus 17. Juni 1789, wie ihn Jacques-Louis David 1791 sah.
Gute Miene im Gare de Lyon, trotz 40′ Verspätung – dass es in Strömen regnete, kam erst noch …
Hin zum Massengrab, wo neben Louis XVI. und Marie-Antoniette auch die Schweizersöldner von 1792 liegen sollen.
Von der bei der Bastille gelegenen, einfachen Herberge war es mit der Metro, etwa in den Louvre, ein Katzensprung.
Alles war sehr beeindruckend www.arte.tv/de/6914038.html
Er war etwas vor uns dort, er schien es auch zu sein …
Nicht nur im Louvre, immer wieder dieses ominöse Lächeln
Und immer die Fotografen, die auch ein Lächeln wollen
Nach der sehr schönen Reise stehen die erfreulich frischen Teilnehmenden letztmals zusammen.
Das erste Mal 2009
Paris zur Zeit der französischen Revolution
Nahe des Gare Saint-Lazare im 8. Arrondissement (Elysée) auf dem alten cimetière de la Madelaine fand sich die Chappelle expiatoire (Sühnekapelle von 1826), wo die Schweizergardisten im Massengrab verscharrt liegen sollen.